Empfehlung – Bewegung

Bewegung

Wer sich im Alter wenig bewegt, wird eher krank. Mehr als ein Viertel der Erwachsenen bewegt sich laut Weltgesundheitsorganisation WHO zu wenig. Daher empfiehlt die WHO mindestens 2,5 Stunden Bewegung pro Woche. Viele ältere Menschen bewegen sich allerdings aufgrund körperlicher Einschränkungen oder fehlender sozialer Unterstützung zu wenig. Die Gesellschafterin Lang bietet Ihnen individuelle, persönliche Begleitung an.

 Gedächtnistraining unter freiem Himmel

‚Sich auslüften‘ im eigenen Wohnumfeld ist eine besonders für Ältere vertraute und vor allem nützliche Form der Bewegung im Freien.
Und gemeinsam, begleitet spazieren gehen macht Spass, bringt die Menschen in Kontakt, ermöglicht Teilhabe, lässt Sonne und Wind spüren und ist deswegen ein wertvoller Gesundheitsaspekt. Neben den sozial-emotionalen Gesichtspunkten sind auch die körperlichen Auswirkungen des regelmässigen Gehens hervorzuheben.

Bewegung ist die beste Medizin

Und regelmässige Spaziergänge halten einer Studie zufolge auch den Geist auf Trab. Dies fand ein Team um den Neurologen um Kirk I. Erickson von der Universität Pittsburgh heraus.
Eine weitere wissenschaftliche Studie untersuchte Zusammenhänge zwischen physischer Aktivität und Demenz. Das Ergebnis war, dass wiederkehrende Bewegung das Risiko für Demenz senken kann.

Spazieren gehen hilft bei Einsamkeit und Depression im Alter

Depressionen, Sorgen und Einsamkeit nehmen bei vielen Senioren im Alter stärker zu. Eine Studie der University of California fand heraus, dass Spazieren gehen Einsamkeit und Kummer minimiert.
Weitere Infos im Magazin Spektrum.

An die frische Luft gehen tut allen gut

Es ist nichts Neues, dass Zu-Fuß-Gehen gut für den Körper ist. Gehen ist eine einfache Möglichkeit, Bewegung in den Alltag zu integrieren dies gilt auch für Menschen mit Demenz.