TiPPs zum Umgang mit dem Coronavirus
Wichtig bei der Corona-Pandemie ist, solange es noch keine Impfung gegen das Virus gibt, Prävention: Die AHA-Regeln, also Abstand, Hygiene und Alltagsmasken, ausserdem das Lüften von Zimmern, auch in der kommenden kälteren Jahreszeit. Für die Altersgruppe 50-plus gibt es Empfehlungen für Impfungen wie Grippeschutz und gegen Pneumokokken und Keuchhusten.

Und besondere Vorsicht – siehe AHA-Regeln – bei Besuchen in Alters- und Pflegeheimen walten lasssen.
Eine Liste von Hilfsangeboten
Gut so! Die Stadt Bern bietet neu vor allem für Menschen, die weder einen PC noch ein Smartphone besitzen, eine Hotline an, wo Hilfsangebote nachgefragt werden können. Telefon: 031 321 63 65
Erreichbarkeit: Mo. bis Fr.: 08.00 – 12 Uhr; und 14 – 17.00 Uhr
Und es gibt eine zweite Hotline, die sich vor allem an Personen richtet, die sich allein fühlen, ganz zu Hause bleiben müssen und ein Gespräch wünschen. Telefon: 031 321 69 90
Erreichbarkeit: Mo. bis Fr. immer nachmittags.
- Plattform „Gemeinsam gegen Corona“
- Mobile Boten der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn
- Gern gscheh – Tsüri hilft; Facebook-Gruppe
- Gärngschee – Bärn hiuft; Facebook-Gruppe
- Five up – connect your help: Hilfe-Koordinations-App
Immunabwehr stärken in Zeiten von Covid-19
Auch in Zeiten der Corona-Pandemie gilt es, die Immunabwehr zu stärken, denn ein gut funktionierendes Immunsystem ist wichtig, um das Erkrankungsrisiko zu minimieren.
Regelmässige Bewegung baut Übergewicht ab, Muskeln auf und verbessert die Ausdauer – alle drei Faktoren sind gut für das Immunsystem auch im Alter.
Nicht zu vergessen: Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung unterstützt die Stärkung unserer Abwehrkräfte, sowie ausreichend trinken für die Infektabwehr.
Durch die richtigen Massnahmen sich selber
und andere schützen